Mein letzter Blog Eintrag für heute. Noch ein paar Gebetsanliegen für euch. Danke für alle die ihr bereits für mich betet. Die die gerne anfangen würde damit hier mal ein paar konkrete Anliegen:
-In drei Wochen fliegen wir nach Neuseeland für unseren Einsatz. Betet für die letzten Vorbereitungen.
-Finanzen! Ich selbst brauche noch ca. $1200 aber es gibt andere im Team deren Flug nach Neuseeland noch nicht mal gebucht wurde. Betet das Gott seine große Versorgung zeigt und alles Geld für jeden in unserem Team zusammenkommt.
-Einheit im Team. Der Feind versucht uns anzugreifen und Lügen in unser Team zu bringen. Aber Gott ist stärker! Betet für seine Wahrheit!
-Betet doch auch das wir in den nächsten Städten ein Segen für die Menschen dort sein können und Christus in den letzten drei Städten in den Staaten (Salt Lake, Vegas, San Francisco) noch mal großes tut!
-Das Gott mehr und mehr zu mir spricht, mich verändert und mich zu einem starken Mann Gottes macht der IHM dienen kann.
Das sind erstmal genug Gebetsanliegen. Ihr dürft natürlich auch dafür beten was Gott euch aufs Herz legt!
September 25, 2008
Neue und alte Fotos!
So mein Blog blüht langsam zu neuem Leben auf! Deswegen heute auch mal ein paar alte und einige neue Fotos! Geniesst diese Picz!
Von City2City DTS |
Kansas City
Kansas City:
Nach einer Woche unplanmäßigen Halt in Ohio haben wir uns auf dem Weg nach Kansas City gemacht. Diese Reise sollte auch wieder eine Abenteuerliche Reise werden. Hurricane Ike war gerade über Texas hinweggefegt und machte sich auf dem Weg quer durch die USA. Wir bekamen ein wenig von dem Hurricane zu spüren. Der Wind war nämlich so stark das unser RV und unsere Vans von der Straße gedrängt wurden und auch Unfälle passiert sind. Gott hat uns davor zum Glück bewahrt. Wir konnten aber mehrere Std lang nicht weiterfahren, weil der Wind zu stark war. Ich habe noch nie einen so starken Wind erlebt. Der Wind hat einem richtig das Gesicht und den Körper gepeitscht. Die Kinder mussten an die Hand genommen werden damit sie nicht von dem Wind erfasst wurden. Es war krass so ein „Naturwunder“ zu erleben. Natürlich fing es dann auch an extrem zu regnen. Eine Erfahrung für sich..Nach einer weiteren Nacht in einem Motel und einem ganzen Tag fahren sind wir dann endlich im Presbyterian Heartland Center angekommen. Ein Freizeit Center nördlich von Kansas City. Umgeben von Wäldern haben wir in einer Hütte gewohnt. Die lectures in dieser Woche waren zum Thema Freiheit und Segen und Flüche. Flüche aus unserer Vergangenheit und sogenannte „Generationen Flüche“ Wie z.B. Scheidungen, Alkoholismus etc. Wenn jemand in deiner direkten Familie in der Vergangenheit damit Probleme hatte kannst du damit direkt betroffen sein und um diesen „Fluch“ nicht an deine Kinder weiterzugeben musst du diesen brechen. Das haben wir in unseren lectures in der letzten Woche aktiv getan. Wir haben auch Lügen in unserem Leben gebrochen und Wahrheit erfahren. Einen ganz besonderen Durchbruch hatten wir auch im Lobpreis und ich habe noch nie so Laute und intensive Lobpreis Zeiten gehabt. Der Heilige Geist hat viel gewirkt und viele von uns freigesetzt uns aber auch durch diese Zeiten der geistlichen Kampfführung zusammengebracht. Ebenfalls musste leider das Thema „Romantische Beziehungen“ angesprochen werden, weil die Leiter das Gefühl hatten das diese zwischen manchen Personen entstanden oder dabei waren zu entstehen.
Wir haben sehr ehrlich in der großen Gruppe ausgetauscht und Gott hat uns geholfen unseren Fokus auf ihn zu legen und um Vergebung zu bitten wo wir ihn zu stark auf unsere Menschlichen Gefühle gelegt hatten. Es sind noch andere Dinge passiert in unserer Gruppe über die ich nicht sprechen kann die uns aber zusammengebracht haben und uns mehr und mehr haben zu einer Familie werden lassen. Vertrauen ist seit dem ein sehr großes Thema in unserer Gruppe als Students und wir merken wie wir in dieser Woche auf ein neues Level von Vertrauen gebracht wurden.
Am Freitag kamen die Eltern von einem anderen Student zu Besuch. Die Familie ist aus Arlington, TX. Im Gespräch mit dem Vater kam heraus das sie Missionare in der Gemeinde haben die für eine lange Zeit in Berlin eine Gemeinde gegründet und aufgebaut hatten. Als ich ihm erzählte das in unserer Gemeinde viele Gemeindeprojekte entstehen hat er einfach mal den Namen der Familie gesagt und ich dachte ich spinne. Marcus und Julie Foster sind in deren Gemeinde! Die beiden waren im Gründungsteam der Jugendkirche in Marzahn für etliche Jahre! Wie klein die christliche Welt doch ist! Wir haben uns lange ausgetauscht und geredet und es war eine Super Zeit. Ebenfalls haben sie mir erzählt das eine der Jugendlichen aus Marzahn zurzeit intern bei ihnen in Texas ist. Schon ein Zeugnis für sich!
Am Freitag Abend hatten wir dann Outreach in Lawrence, Missouri der College Stadt von Kansas City. In dieser Umgebung sind alle Bars, Szene Läden und Clubs und die Apartments der College Studenten. Die perfekte Umgebung um von Christus und seiner Liebe zu erzählen. In mitten des wilden, Drogen, Alkohol, Party und ungezwungen Sexlebens vieler Studenten. Wir haben unsere Dramas präsentiert, Zeugnisse gehabt und unseren Song präsentiert. Viele Menschen sind stehen geblieben und haben sich das Programm angeschaut. Es war eine sehr offene Atmosphäre. Ein Student ist mir besonders aufgefallen. Er stand am Rand mit seinem Fahrrad und hat das Programm fast von Anfang bis zum Ende verfolgt. In der Mitte bin ich mit Shawn zusammen auf ihn zugegangen und wir haben ein sehr langes und sehr cooles Gespräch gehabt. Darüber das Gott ein Plan für unser Leben hat und Er schon alles perfekt geplant hat. Der Student besucht bereits ab und zu eine Gemeinde meinte aber nach unserem Gespräch alles viel mehr Sinn machen würde. Auf die Frage ob er sein Leben Christus geben will bzw. ob er sicher ist, dass er gerettet ist und in den Himmel kommt hat er zwar mit Ja geantwortet, aber es war ein eher unsicheres Ja. Wir können nicht sagen ob er gerettet ist oder nicht, aber wir konnten an diesem Abend mit ihm reden und Gott wird nun weitere Menschen schicken die ihn irgendwann den Weg zum ewigen Leben zeigen können. Aber Gott hat mich als sein Werkzeug an diesem Abend benutzt.
Nun ich werde hier mal stoppen. Ihr könnt mir immer sehr gerne emails schreiben oder mich anrufen und mir weitere Fragen stellen. Ich würde mich sehr freuen von euch zu hören. Blog Einträge sind ja immer sehr begrenzt und zu persönlich möchte man hier auch nicht werden. Also meldet euch!
Liebe Grüße aus (mittlerweile) Salt Lake City
euer Heiko
Nach einer Woche unplanmäßigen Halt in Ohio haben wir uns auf dem Weg nach Kansas City gemacht. Diese Reise sollte auch wieder eine Abenteuerliche Reise werden. Hurricane Ike war gerade über Texas hinweggefegt und machte sich auf dem Weg quer durch die USA. Wir bekamen ein wenig von dem Hurricane zu spüren. Der Wind war nämlich so stark das unser RV und unsere Vans von der Straße gedrängt wurden und auch Unfälle passiert sind. Gott hat uns davor zum Glück bewahrt. Wir konnten aber mehrere Std lang nicht weiterfahren, weil der Wind zu stark war. Ich habe noch nie einen so starken Wind erlebt. Der Wind hat einem richtig das Gesicht und den Körper gepeitscht. Die Kinder mussten an die Hand genommen werden damit sie nicht von dem Wind erfasst wurden. Es war krass so ein „Naturwunder“ zu erleben. Natürlich fing es dann auch an extrem zu regnen. Eine Erfahrung für sich..Nach einer weiteren Nacht in einem Motel und einem ganzen Tag fahren sind wir dann endlich im Presbyterian Heartland Center angekommen. Ein Freizeit Center nördlich von Kansas City. Umgeben von Wäldern haben wir in einer Hütte gewohnt. Die lectures in dieser Woche waren zum Thema Freiheit und Segen und Flüche. Flüche aus unserer Vergangenheit und sogenannte „Generationen Flüche“ Wie z.B. Scheidungen, Alkoholismus etc. Wenn jemand in deiner direkten Familie in der Vergangenheit damit Probleme hatte kannst du damit direkt betroffen sein und um diesen „Fluch“ nicht an deine Kinder weiterzugeben musst du diesen brechen. Das haben wir in unseren lectures in der letzten Woche aktiv getan. Wir haben auch Lügen in unserem Leben gebrochen und Wahrheit erfahren. Einen ganz besonderen Durchbruch hatten wir auch im Lobpreis und ich habe noch nie so Laute und intensive Lobpreis Zeiten gehabt. Der Heilige Geist hat viel gewirkt und viele von uns freigesetzt uns aber auch durch diese Zeiten der geistlichen Kampfführung zusammengebracht. Ebenfalls musste leider das Thema „Romantische Beziehungen“ angesprochen werden, weil die Leiter das Gefühl hatten das diese zwischen manchen Personen entstanden oder dabei waren zu entstehen.
Wir haben sehr ehrlich in der großen Gruppe ausgetauscht und Gott hat uns geholfen unseren Fokus auf ihn zu legen und um Vergebung zu bitten wo wir ihn zu stark auf unsere Menschlichen Gefühle gelegt hatten. Es sind noch andere Dinge passiert in unserer Gruppe über die ich nicht sprechen kann die uns aber zusammengebracht haben und uns mehr und mehr haben zu einer Familie werden lassen. Vertrauen ist seit dem ein sehr großes Thema in unserer Gruppe als Students und wir merken wie wir in dieser Woche auf ein neues Level von Vertrauen gebracht wurden.
Am Freitag kamen die Eltern von einem anderen Student zu Besuch. Die Familie ist aus Arlington, TX. Im Gespräch mit dem Vater kam heraus das sie Missionare in der Gemeinde haben die für eine lange Zeit in Berlin eine Gemeinde gegründet und aufgebaut hatten. Als ich ihm erzählte das in unserer Gemeinde viele Gemeindeprojekte entstehen hat er einfach mal den Namen der Familie gesagt und ich dachte ich spinne. Marcus und Julie Foster sind in deren Gemeinde! Die beiden waren im Gründungsteam der Jugendkirche in Marzahn für etliche Jahre! Wie klein die christliche Welt doch ist! Wir haben uns lange ausgetauscht und geredet und es war eine Super Zeit. Ebenfalls haben sie mir erzählt das eine der Jugendlichen aus Marzahn zurzeit intern bei ihnen in Texas ist. Schon ein Zeugnis für sich!
Am Freitag Abend hatten wir dann Outreach in Lawrence, Missouri der College Stadt von Kansas City. In dieser Umgebung sind alle Bars, Szene Läden und Clubs und die Apartments der College Studenten. Die perfekte Umgebung um von Christus und seiner Liebe zu erzählen. In mitten des wilden, Drogen, Alkohol, Party und ungezwungen Sexlebens vieler Studenten. Wir haben unsere Dramas präsentiert, Zeugnisse gehabt und unseren Song präsentiert. Viele Menschen sind stehen geblieben und haben sich das Programm angeschaut. Es war eine sehr offene Atmosphäre. Ein Student ist mir besonders aufgefallen. Er stand am Rand mit seinem Fahrrad und hat das Programm fast von Anfang bis zum Ende verfolgt. In der Mitte bin ich mit Shawn zusammen auf ihn zugegangen und wir haben ein sehr langes und sehr cooles Gespräch gehabt. Darüber das Gott ein Plan für unser Leben hat und Er schon alles perfekt geplant hat. Der Student besucht bereits ab und zu eine Gemeinde meinte aber nach unserem Gespräch alles viel mehr Sinn machen würde. Auf die Frage ob er sein Leben Christus geben will bzw. ob er sicher ist, dass er gerettet ist und in den Himmel kommt hat er zwar mit Ja geantwortet, aber es war ein eher unsicheres Ja. Wir können nicht sagen ob er gerettet ist oder nicht, aber wir konnten an diesem Abend mit ihm reden und Gott wird nun weitere Menschen schicken die ihn irgendwann den Weg zum ewigen Leben zeigen können. Aber Gott hat mich als sein Werkzeug an diesem Abend benutzt.
Nun ich werde hier mal stoppen. Ihr könnt mir immer sehr gerne emails schreiben oder mich anrufen und mir weitere Fragen stellen. Ich würde mich sehr freuen von euch zu hören. Blog Einträge sind ja immer sehr begrenzt und zu persönlich möchte man hier auch nicht werden. Also meldet euch!
Liebe Grüße aus (mittlerweile) Salt Lake City
euer Heiko
Road Trip in den USA..U never know what happens!
Ohio
Die letzten Wochen waren mehr als Interessant. Ich versuche euch einen kurzen Einblick in meine letzten Wochen zu geben..Nach dem wir zwei Wochen in NY waren sollte unser nächster Stopp Chicago sein. Wir Jungs mussten NY mit dem RV mitten in der Nacht verlassen, weil ein Hurricane auf dem Weg nach NY war. Genau als wir losgefahren sind ist der Hurricane auf NY getroffen. Uns ist aber nichts passiert. Mehr als starken Regen haben wir nicht abbekommen. Wir haben die Nacht im RV verbracht und am nächsten Morgen sind die Mädchen nachgekommen. Unser erstes Tagesziel sollte Ohio sein um eine Nacht in einem Motel zu verbringen. Was nun folgte war mehr als nur Chaos. Mitten auf dem Weg nach Ohio blieb unser RV mehrmals stehen. Er hat geraucht. Einmal standen wir mehrere Stunden auf dem Notstreifen mitten auf dem Highway. Dies geschah 2x bis wir dann endlich in Ohio angekommen sind. Aus einer Nacht in Ohio bleiben wurde eine Woche..Warum? Der RV wurde zwar repariert und wir konnten weiter fahren, aber er blieb 3x mal auf dem Weg nach Chicago liegen und musste schlussendlich abgeschleppt werden. Wir sind ungefähr 40miles weit gekommen in 10std was ungefähr 60km entspricht..Für ungefähr eine std standen wir mit unserem gesamten Gepäck auf dem Notstreifen und mussten warten bis die Vans kamen um uns abzuholen. Wir fuhren schließlich zurück zu unserem alten Motel und mussten dort eine Woche wohnen, weil der RV in die Werkstatt musste.
Chicago wurde gecancelled und ich war ehrlich gesagt sehr frustriert darüber. Aber Gottes Pläne sind nun mal manchmal sehr unterschiedlich von unseren eigenen Vorstellungen. Mit YWAM erlebt man auf jeden Fall was und es wird nie langweilig. Die Woche in Ohio war sehr gemischt. Unsere lectures mussten von den Leitern improvisiert werden. Wir sprachen über die Natur und den Charakter Gottes. Ein sehr gutes Thema um auch mal auf dem theologischen theoretischen Wege tiefer ins Wort zu gehen. Wir haben auch über Freundschaften etc. gesprochen. Kaputte Beziehungen, Freundschaften, Autoritäten in unserem Leben die uns verletzt haben usw..Es war nicht immer leicht diesen Personen zu vergeben und Frieden zu finden und ich war viel am kämpfen mit mir selbst und bin es noch immer. Vergeben kann man halt nicht immer auf Knopfdruck es ist ein Prozess und braucht Zeit und das weiß auch Gott und Er hilft uns durch diesen Prozess. Als Gruppe sind wir auch durch einen Interessanten Prozess gegangen, aber davon erzähle euch in meinem nächsten Blog. Dieser ist schon lang genug geworden..
Die letzten Wochen waren mehr als Interessant. Ich versuche euch einen kurzen Einblick in meine letzten Wochen zu geben..Nach dem wir zwei Wochen in NY waren sollte unser nächster Stopp Chicago sein. Wir Jungs mussten NY mit dem RV mitten in der Nacht verlassen, weil ein Hurricane auf dem Weg nach NY war. Genau als wir losgefahren sind ist der Hurricane auf NY getroffen. Uns ist aber nichts passiert. Mehr als starken Regen haben wir nicht abbekommen. Wir haben die Nacht im RV verbracht und am nächsten Morgen sind die Mädchen nachgekommen. Unser erstes Tagesziel sollte Ohio sein um eine Nacht in einem Motel zu verbringen. Was nun folgte war mehr als nur Chaos. Mitten auf dem Weg nach Ohio blieb unser RV mehrmals stehen. Er hat geraucht. Einmal standen wir mehrere Stunden auf dem Notstreifen mitten auf dem Highway. Dies geschah 2x bis wir dann endlich in Ohio angekommen sind. Aus einer Nacht in Ohio bleiben wurde eine Woche..Warum? Der RV wurde zwar repariert und wir konnten weiter fahren, aber er blieb 3x mal auf dem Weg nach Chicago liegen und musste schlussendlich abgeschleppt werden. Wir sind ungefähr 40miles weit gekommen in 10std was ungefähr 60km entspricht..Für ungefähr eine std standen wir mit unserem gesamten Gepäck auf dem Notstreifen und mussten warten bis die Vans kamen um uns abzuholen. Wir fuhren schließlich zurück zu unserem alten Motel und mussten dort eine Woche wohnen, weil der RV in die Werkstatt musste.
Chicago wurde gecancelled und ich war ehrlich gesagt sehr frustriert darüber. Aber Gottes Pläne sind nun mal manchmal sehr unterschiedlich von unseren eigenen Vorstellungen. Mit YWAM erlebt man auf jeden Fall was und es wird nie langweilig. Die Woche in Ohio war sehr gemischt. Unsere lectures mussten von den Leitern improvisiert werden. Wir sprachen über die Natur und den Charakter Gottes. Ein sehr gutes Thema um auch mal auf dem theologischen theoretischen Wege tiefer ins Wort zu gehen. Wir haben auch über Freundschaften etc. gesprochen. Kaputte Beziehungen, Freundschaften, Autoritäten in unserem Leben die uns verletzt haben usw..Es war nicht immer leicht diesen Personen zu vergeben und Frieden zu finden und ich war viel am kämpfen mit mir selbst und bin es noch immer. Vergeben kann man halt nicht immer auf Knopfdruck es ist ein Prozess und braucht Zeit und das weiß auch Gott und Er hilft uns durch diesen Prozess. Als Gruppe sind wir auch durch einen Interessanten Prozess gegangen, aber davon erzähle euch in meinem nächsten Blog. Dieser ist schon lang genug geworden..
September 03, 2008
Outreach in NYC
Hey Leute,
heute mal ein update zu unserem Outreach in NYC. Die zwei Wochen Einsatz sind jetzt fast rum. Morgen und Freitag werden wir noch Einsätze haben und dann fahren wir auch schon weiter nach Chicago. Die letzten knapp zwei Wochen waren echt Interessant. Wir konnten in der ersten Woche keine Dramas oder Sketche etc. auf der Straße machen obwohl wir Genehmigungen hatten die dann aber irgendwie doch nicht gültig waren etc. Wir haben uns aber nicht unterkriegen lassen und haben dennoch Akustik Lobpreis am Times Square gemacht und sind einfach offensiv auf Leute zugegangen und haben mit ihnen über unseren Glauben gesprochen. Benutzt haben wir hierzu ein sehr einfaches Werkzeug. Wir haben eine Umfrage gemacht mit einer Frage :-) Die Frage lautete: Wissen sie wie man in den Himmel kommt? Haben die Leute mit Ja geantwortet haben wir sie erklären lassen, haben sie nein gesagt konnten wir unsere Ansicht mit ihnen teilen. Gott hat da durch viel gutes getan und viele Menschen haben für sich beten lassen, einige haben ihr Leben Christus gegeben!! Dafür sei der Herr gepriesen! Wir haben diese Umfrage auch im Battery Park gemacht und in upper Manhattan/Harlem wo wir wohnen. Ebenfalls hatten wir die Chance in der Upper Westside zu evangelisieren. Diese Gegend ist etwas gehobener und es ist schwieriger an diese Menschen ranzukommen, aber auch hier hat jemand sein Leben an Christus übergeben! Ansonsten hatten wir auch super viel freie Zeit die wir (oder besser gesagt die anderen) nutzten um NY zu erkunden. Ich habe hier für die ersten Tage als Tourist Guide zur Verfügung gestanden und den anderen geholfen die ganzen Läden zu finden und sie auch mal ein bisschen vom Mainstream NY wegzulenken zu den wirklich coolen Gegenden. Ich hab die Chance genutzt und mich mit etlichen Leuten aus meinem internship letztes Jahr zu treffen. Ich war auch in Bushwick und es war einerseits gut wieder zurück zu sein und Erinnerungen wach werden zu lassen, aber zum anderen hab ich mich auch komisch gefühlt..Ich glaube ich habe an diesem Tag realisiert das Gott die Metro Tür geschlossen hat. Mein Herz war nicht mehr so voller Liebe und Feuer wie es vor einem Jahr war. Ich denke aber es ist gut so. Ich konnte einmal mehr voller Dankbarkeit auf das letzte Jahr zurückschauen und ebenfalls gespannt in die Zukunft. Gott ist gut.
Heute hatten wir dann endlich die Chance im Battery Park auch unsere Dramas zu präsentieren. Mit Erlaubnis ein Sound System benutzen zu können. Durch die Dramas hatten wir wieder viele Gespräche, aber auch die Umfrage hat uns wieder geholfen mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Ein Team aus unserer Gruppe hat mit einer deutschen Familie gesprochen, die leider nicht so gut English konnten, aber im Gebet hat der Vater sein Leben Christus gegeben. Danach hat mich Jenn geholt und wir haben die Familie gesucht und gefunden. Ich hatte die Chance mit ihnen noch mal alles durchzugehen und ihnen von Christus zu erzählen. Preist den Herrn für diese Gelegenheit. Diese Familie hat am gleichen Abend NY verlassen, aber Jesus hat sie noch mal in den Battery Park geschickt, damit wir ihnen von SEINER Liebe erzählen können. Wie gut er doch ist!
Kurz noch ein bisschen persönlicher von mir. Das Evangelisieren war herausfordernd für mich. Auch wenn ich eine sehr offene und auf Menschen zugehende Person bin ist es doch etwas anderes seinen Glauben zu teilen. Aber Gott hat mich dennoch genutzt. Mir geht es immer noch gut und ich lerne viel dazu und lerne immer mehr tiefer in mich zu gehen um Dinge ans Licht kommen zu lassen damit ich verändert werden kann. Meine finanzielle Situation könnte besser sein und ich brauche immer noch $1400 um den gesamten Einsatz zu bezahlen. Gott war bisher sehr Treu und ich glaube ich werde auch den Rest zusammenkriegen. Betet doch bitte für mich und falls es Gott euch aufs Herz legen sollte mich finanziell zu unterstützen lasst es mich wissen!!
Das war es erstmal wieder von mir. Danke das ihr so Treu betet, nachfragt und meinen Blog lest. Ich vermisse euch alle und ihr seid in meinen Gedanken und Gebeten! Vergesst nicht meine neuen Fotos anzuschauen!
Seid gesegnet meine Lieben!
Heiko
heute mal ein update zu unserem Outreach in NYC. Die zwei Wochen Einsatz sind jetzt fast rum. Morgen und Freitag werden wir noch Einsätze haben und dann fahren wir auch schon weiter nach Chicago. Die letzten knapp zwei Wochen waren echt Interessant. Wir konnten in der ersten Woche keine Dramas oder Sketche etc. auf der Straße machen obwohl wir Genehmigungen hatten die dann aber irgendwie doch nicht gültig waren etc. Wir haben uns aber nicht unterkriegen lassen und haben dennoch Akustik Lobpreis am Times Square gemacht und sind einfach offensiv auf Leute zugegangen und haben mit ihnen über unseren Glauben gesprochen. Benutzt haben wir hierzu ein sehr einfaches Werkzeug. Wir haben eine Umfrage gemacht mit einer Frage :-) Die Frage lautete: Wissen sie wie man in den Himmel kommt? Haben die Leute mit Ja geantwortet haben wir sie erklären lassen, haben sie nein gesagt konnten wir unsere Ansicht mit ihnen teilen. Gott hat da durch viel gutes getan und viele Menschen haben für sich beten lassen, einige haben ihr Leben Christus gegeben!! Dafür sei der Herr gepriesen! Wir haben diese Umfrage auch im Battery Park gemacht und in upper Manhattan/Harlem wo wir wohnen. Ebenfalls hatten wir die Chance in der Upper Westside zu evangelisieren. Diese Gegend ist etwas gehobener und es ist schwieriger an diese Menschen ranzukommen, aber auch hier hat jemand sein Leben an Christus übergeben! Ansonsten hatten wir auch super viel freie Zeit die wir (oder besser gesagt die anderen) nutzten um NY zu erkunden. Ich habe hier für die ersten Tage als Tourist Guide zur Verfügung gestanden und den anderen geholfen die ganzen Läden zu finden und sie auch mal ein bisschen vom Mainstream NY wegzulenken zu den wirklich coolen Gegenden. Ich hab die Chance genutzt und mich mit etlichen Leuten aus meinem internship letztes Jahr zu treffen. Ich war auch in Bushwick und es war einerseits gut wieder zurück zu sein und Erinnerungen wach werden zu lassen, aber zum anderen hab ich mich auch komisch gefühlt..Ich glaube ich habe an diesem Tag realisiert das Gott die Metro Tür geschlossen hat. Mein Herz war nicht mehr so voller Liebe und Feuer wie es vor einem Jahr war. Ich denke aber es ist gut so. Ich konnte einmal mehr voller Dankbarkeit auf das letzte Jahr zurückschauen und ebenfalls gespannt in die Zukunft. Gott ist gut.
Heute hatten wir dann endlich die Chance im Battery Park auch unsere Dramas zu präsentieren. Mit Erlaubnis ein Sound System benutzen zu können. Durch die Dramas hatten wir wieder viele Gespräche, aber auch die Umfrage hat uns wieder geholfen mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Ein Team aus unserer Gruppe hat mit einer deutschen Familie gesprochen, die leider nicht so gut English konnten, aber im Gebet hat der Vater sein Leben Christus gegeben. Danach hat mich Jenn geholt und wir haben die Familie gesucht und gefunden. Ich hatte die Chance mit ihnen noch mal alles durchzugehen und ihnen von Christus zu erzählen. Preist den Herrn für diese Gelegenheit. Diese Familie hat am gleichen Abend NY verlassen, aber Jesus hat sie noch mal in den Battery Park geschickt, damit wir ihnen von SEINER Liebe erzählen können. Wie gut er doch ist!
Kurz noch ein bisschen persönlicher von mir. Das Evangelisieren war herausfordernd für mich. Auch wenn ich eine sehr offene und auf Menschen zugehende Person bin ist es doch etwas anderes seinen Glauben zu teilen. Aber Gott hat mich dennoch genutzt. Mir geht es immer noch gut und ich lerne viel dazu und lerne immer mehr tiefer in mich zu gehen um Dinge ans Licht kommen zu lassen damit ich verändert werden kann. Meine finanzielle Situation könnte besser sein und ich brauche immer noch $1400 um den gesamten Einsatz zu bezahlen. Gott war bisher sehr Treu und ich glaube ich werde auch den Rest zusammenkriegen. Betet doch bitte für mich und falls es Gott euch aufs Herz legen sollte mich finanziell zu unterstützen lasst es mich wissen!!
Das war es erstmal wieder von mir. Danke das ihr so Treu betet, nachfragt und meinen Blog lest. Ich vermisse euch alle und ihr seid in meinen Gedanken und Gebeten! Vergesst nicht meine neuen Fotos anzuschauen!
Seid gesegnet meine Lieben!
Heiko
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